Kontakt

Wenn Sie Kontakt mit mir aufnehmen möchten, verwenden Sie dazu bitte die folgende E-Mail-Adresse:

Bedanken möchte ich mich an dieser Stelle für die zahlreichen Anrufe, Briefe und Mails, die mich seit dem Start der Website erreicht haben. Eine Auswahl der Mails und meine Anmerkungen dazu sind hier auf dieser Seite zu finden. Allen Schreibern danke ich sehr herzlich für die Genehmigung zur Veröffentlichung.

Monika Niehaus

per E-Mail vom 30. Juli 2015 10:09 Uhr

Lieber Karl-Ulrich,

habe mich gestern abend mit der Morgenwelt in den Sessel gesetzt und wollte Dir nur sagen, dass mir Deine Geschichte Ineffizient inhaltlich und stilistisch besonders gut gefallen hat :)

Alles Gute aus dem trüben Düsseldorf
Monika

Antwort:
Liebe Monika, Gleiches hätte ich Dir auch über Deine wunderbar poetische Geschichte über die wolkenfangenden Nomaden des Himmels schreiben können, die ebenfalls in Morgenwelt (dem 12. Band der »Phantastischen Miniaturen« aus der Phantastischen Bibliothek Wetzlar) enthalten ist. Zu meiner Schande muß ich aber gestehen, daß ich mal wieder viel zu faul gewesen bin, Deine E-Mail-Adresse herauszusuchen. Darum nun also auf diesem Wege: Was für eine großartige Story! Willst Du nicht irgendwann mal eine Novelle (oder, ich wage es kaum auszusprechen, vielleicht sogar einen Roman) aus diesem tollen Stoff machen?

Ach ja, ich weiß: Dein vollgepackter Arbeitsplan ... aber freuen würd's mich schon. Wir bleiben in Kontakt. Deine E-Mail-Adresse habe ich ja nun im Computer.

Karl-Ulrich

Anmerkung:
Monika Niehaus(-Osterloh) schreibt seit nunmehr 13 Nummern regelmäßig für die »Phantastischen Miniaturen«. Besonders beliebt sind ihre Geschichten über Willi, das Wurmlochwiesel, das in Donnas Kaschemme am Rande der Milchstraße die anderen Gäste gerne mit Lügenmärchen über seine unglaublichen Abenteuer unterhält, wobei sich diese »tall tales« dann allerdings manchmal zur allgemeinen Verblüffung als vollkommen wahr herausstellen.

Außerdem ist sie eine der wenigen Autorinnen, die gelegentlich auch einmal erotische Elemente in ihre Stories einfließen läßt – was der traditionell eher prüden deutschen SF ganz gewiß nicht schaden wird.

Mehr über Monika und ihre Werke unter perrypedia.proc.org > Monika Niehaus-Osterloh

Näheres über Morgenwelt und alle anderen Bände der »Phantastischen Miniaturen« findet sich unter Neue Bücher > Phantastische Miniaturen...

Bestellen kann man alle Bände auf der Bestellseite der Reihe "Phantastische Miniaturen".

Mechtild Jacobi

per E-Mail vom 28. Juli 2015 22:42 Uhr

Lieber Karl-Ulrich,

unglaublich: Goethe? und Goethe! Diese hervorragende Verbindung von Goethe- und Sciencefiction-Literatur! Immer wieder staune ich über die Qualität von Sciencefiction, vor allem auch aus Deiner Feder. Zu Faust – Der Tragödie x-ter Teil habe ich mir erst mal Goethes Faust hinzu geholt. Goethe hat übrigens 58 Jahre (von seinem 24. bis 82. Lebensjahr) an dem Stück gearbeitet. Seine ganze Lebenserfahrung floss also darin ein. Aber wohl nicht nur die, denn Goethe wird während seines Lebens ja wohl kaum den Satan getroffen und andere »hilfreiche« Erfahrungen in dieser Richtung gemacht haben.

Überhaupt: Was mich an Sciencefiction immer wieder ganz besonders interessiert, ist die Tatsache, dass in viele Geschichten ja gar keine Lebenserfahrung einfließen kann, sondern »nur« die Phantasie.

Vielen Dank auch für die Morgenwelt, ich werde sie mir so bald wie möglich zu Gemüte führen. Ich hoffe, Deine/Eure Kürzestgeschichten werden sehr erfolgreich sein, denn neben solchen neuen Lesern wir mir habt Ihr ja sicherlich auch noch eine Menge Fans in der Sciencefiction-Szene.

Also weiterhin viel Erfolg
Mechthild

Antwort
Liebe Mechthild, vielen Dank für das nette Kompliment, das ich gerne an Thomas Le Blanc, den Herausgeber der beiden »Phantastischen Miniaturen« Goethe? und Goethe!, sowie an alle anderen daran beteiligten Autorinnen und Autoren weitergebe. Und natürlich freut es mich besonders, daß durch Projekte wie die beiden Goethe-Anthologien auch Leserinnen und Leser an diese Literaturgattung herangeführt werden, die sich bisher noch nicht so recht für Science Fiction und Phantastik erwärmen konnten.

Übrigens zweifele ich daran, daß es derzeit in Deutschland immer noch so etwas wie eine einheitliche »Science-Fiction-Szene« gibt. Eher sind es eine Reihe von Unter-Szenen, die man manchmal eher zufällig irgendwo im Internet entdeckt und die offenbar wenig Kontakt untereinander haben, was die weite Verbreitung solcher Publikationen wie etwa der »Phantastischen Miniaturen« aus Wetzlar doch sehr stark behindert.

Die von Dir gewählte Schreibweise »Sciencefiction« statt »Science Fiction« entspricht leider Gottes der neuen Rechtschreibung laut Duden. Die meisten Autorinnen und Autoren, die ich kenne, schreiben lieber weiterhin »Science Fiction«, abgekürzt »SF«. Überhaupt bevorzuge ich nach wie vor die alte Rechtschreibung, wie man an dieser Internetseite unschwer ablesen kann. Bei Veröffentlichungen läßt sich das aber nicht immer durchhalten: Auch die »Phantastischen Miniaturen« erscheinen ja in neuer Rechtschreibung.

Auch Dir weiterhin viel Erfolg mit Deinen Werken
Karl-Ulrich

Anmerkung:
Mechthild Jacobi ist eine in Recklinghausen lebende Malerin, die sich bereits vor vielen Jahren durch mein SF-Jugendbuch Delphinenspiele zu dem nebenstehenden Gemälde mit dem Titel Spiele anregen ließ. Mehr zu ihren Werken siehe unter Biografie > Langbiografie > Delphinenspiele...

Gemälde © Mechtild Jacobi · Repro: Medienstudio Holtz, Münster

Spiele (100 x 80 cm. Mischtechnik auf Leinwand, 1999). Gemälde von Mechthild Jacobi, inspiriert durch meinen Roman Delphinenspiele. In Privatbesitz (nein, leider nicht in meinem!). Gemälde © Mechtild Jacobi, www.m-jacobi.de · Repro: Medienstudio Holtz, Münster

Näheres über die beiden Goethe-Anthologien, von denen hier die Rede ist, sowie über die Anthologie Morgenwelt sowie alle anderen Bände der »Phantastischen Miniaturen« findet sich unter unter Neue Bücher > Phantastische Miniaturen...

Bestellen kann man alle Bände auf der Bestellseite der Reihe "Phantastische Miniaturen".

Martin Baresch

per E-Mail vom 18. Dezember 2014, 11:30 Uhr

Lieber Karl-Ulrich,

bitte wundere Dich nur in Maßen, denn der Martin Baresch, der Dir hier schreibt, der hieß mit Geburtsnamen in jüngeren Jahren, also vor längerer Zeit, mal Martin Eisele, und unter Führung von Thomas Le Blanc, mit dem Du ja heute (wieder) via Phantastischer Bibliothek Wetzlar zusammenarbeitest, wollten damals — 1984 (!) — drei hoffnungsfrohe Jungautoren, neben dem damals schon wunderbar produk­tiven Wolfgang Hohlbein wir beide, mit der SF-Jugendbuchserie "Sternen­schiff der Abenteuer" Geschichte schreiben, oder doch wenigstens eine Bestseller­serie lancieren. Haha, süßer Jugend Wahn! — Und dann warst Du plötzlich weg, verschwunden.

Seltsam, wie das Leben manchmal so spielt, und wie oft ich an Dich gedacht habe in den letzten Jahren. Und dann das: Vor einigen Tagen habe ich für die Website meines eBook-Verlags thrillkult-media einen kleinen Blog geschrieben über ebendiese Serie "Sternenschiff der Abenteuer“ und wie und weshalb aus meinen Versuch, meinen zweiten SdA-Band "Schatten an Bord" 30 Jahre nach der Erstausgabe im Hardcover als eBook neu herauszugeben, ein komplett nigelnagel­neuer Science Fiction-Roman wurde (und werden musste). Und dann das: nur einen Tag später ploppt auf Google neben der TKM-Website der Hinweis auf Deine Wikipedia-Seite und Deine Webpräsenz auf und ich denk mir: Déjà vu!

Karl-Ulrich, es hat mich tief berührt, Dich so überraschend und in Ehren ergraut (wie ich) zumindest elektronisch wiederzusehen und nach dreißig Jahren auf Deiner Website zu lesen, dass es Dir, soweit man das an die Öffentlichkeit trägt als Autor, soweit gut geht; dass Du Dich in der Öffentlichkeit zurückmeldest und, mir als "Fan" das Wichtigste, wieder Phantastik schreibst und veröffentlichst. Du warst der stilistisch Beste der drei "Sternenschiff"-Autoren, die Thomas Le Blanc damals um sich versammelt hatte, und es war ein kolossaler Verlust für das phantastische Genre, meine ich bis heute, dass Du danach keine eigenen Werke mehr veröffentlicht hast.

OK, das wollte ich Dir einfach mal aus der Ferne "sagen". Für Dein weiteres Leben sowie alle Deine hoffentlich in Vorbereitung befindlichen Projekte wünsche ich Dir alles Gute, vor allem Gesundheit. Ich werde mir jedes einzelne kaufen, es schmökern und Dir ein Feedback dazu geben ... großes Indianerehrenwort!

Herzlich,
Martin Baresch

Antwort:
Lieber Martin, über den Absendernamen Deiner Mail habe ich mich keines­wegs gewundert, und zwar, weil ich schon vor Monaten im Internet entdeckt hatte, daß Du inzwischen nicht mehr unter Martin Eisele, sondern unter Martin Baresch firmierst. Stattdessen habe ich mich einfach nur riesig gefreut, nach so vielen Jahren ein Lebenszeichen von Dir zu erhalten. Ganz herzlich danken möchte ich Dir für die netten Worte, die Du für meine schriftstellerischen Versuche gefunden hast. Ob sie zutreffen, darüber mögen andere urteilen; mir als Belobigtem steht das, finde ich, nicht zu.

Anmerkung:
Martin Baresch (früher: Martin Eisele) zählt neben Wolfgang Hohlbein zu den produktivsten deutschen Autoren nicht nur im Bereich der Phantastik. Bekannt wurde er unter seinem früheren Namen vor allem mit den Romanen zu einer Reihe von Filmen seines Freundes und Mit-Schwaben Roland Emmerich, mit dem zusammen er auch an den ersten Konzepten zum Film "Stargate" arbeitete. Neben zahlreichen Buchveröffentlichungen sind heute etliche seiner Werke regelmäßig in den Kindle-eBook-Charts zu finden. Siehe auch Wikipedia > Martin Baresch.

Lisa

per E-Mail vom 23. Oktober 2014 19:58 Uhr

Lieber K.U:

Schon lange will ich Dir sagen, wie gut mir Deine Internetseite gefällt. Sie ist so klar und durchdacht. Gestern las ich die Geschichte vom Seitenwechsel; sie ist so wunderbar bewegt und beweglich und ein bisschen gruselig. Bewegend dagegen der Nachruf auf Klemens Max und sein Gang mit der Laterne über den Schulhof.

Lisa

Antwort:
Liebe Lisa, wenn Du schon Seitenwechsel für "ein bißchen gruselig" hältst, dann solltest Du mal ein paar der neuen Geschichten sehen, die derzeit noch in meiner Schublade einer Veröffentlichung harren ...

Wilfried A. Hary

per E-Mail vom 5. August 2014 21:16 Uhr

Hallo Karl-Ulrich,

endlich komme ich dazu, Dir auf diesem Wege mal zu schreiben. Deine Homepage ist echt interessant. Auch das Hörbuch »Die beiden Waffenschmiede« ist engagiert. Leider ist es ja zur Zeit so, dass Hörbücher kaum verkäuflich sind. Selbst die großen Anbieter haben da ihre Probleme. Es mag daran liegen, dass es enorm viele im Internet gibt, die kostenlos sind, und nicht alle davon sind ja wirklich schlecht. Es liegt sicherlich auch daran, weil es längst eBook-Reader gibt, die jedes x-beliebige eBook vorlesen. Das ist dann natürlich nicht die Qualität wie bei einem professionellen Sprecher, aber den Leuten genügt es. Spätestens nach einigen zum Teil noch wesentlich schlechter gelesenen Hörbüchern. Ich musste immer wieder die Erfahrung machen, dass Verbraucher sich anpassen. Das heißt, wenn sie qualitativ Minderwertiges gewöhnt sind, halten sie qualitativ Höherwertiges für Ÿfalsch. Mir hat mal ein Hörbuchfan geschrieben, dass ihm meine Hörbücher nicht gefallen, weil ich sie falsch lese, und gleichzeitig eine Hörprobe zugesendet von seinem Lieblingssprecher. Der hatte einen echten Sprachfehler, und seine übertrieben schnoddrige Vortragsweise war dermaßen grottig, dass ich entsetzt abschalten musste. Da bin ich sogar heilfroh, wenn einem solchen Fan meine Arbeit nicht gefällt! [...]

Herzlich Wilfried

Antwort:
Eine übertrieben schnoddrige Vortragsweise mag ich bei Hörbuchsprechern ebenfalls ganz und gar nicht; deswegen bin ich sehr froh, daß Wolfgang Schuchart bei seiner Lesung der Waffenschmiede statt dessen einen Vortragsstil gewählt hat, der den Text und nicht den Sprecher in den Vordergrund stellt. Wolfgang ist übrigens kein Schau­spieler, sondern liest seit vielen Jahren Texte für die Blindenhör­bücherei in Marburg ein. Gerade seine blinden Hörer erwarten vor allem eines von ihm, nämlich eine optimale Verständlichkeit, auch wenn der Satzbau einmal etwas komplizierter sein sollte, was bei den Waffenschmieden ja der Fall ist. Seine Stimme kannte ich aus der Lyriksendung »GedichtGedichte« im Marburger Lokalsender Radio Unerhört, die von meinem Freund Holger Marks zusammen mit seiner Ko-Moderatorin Silke gestaltet wird. Holger hat die Waffenschmiede dann ja auch produziert.

Anmerkung:
Wilfried Hary ist seit vielen Jahrzehnten einer der produktiv­sten deutschen Unterhaltungsautoren und hat unter anderem zahlreiche Romane für die Serien ERDE 2000 und DIE TERRANAUTEN verfaßt, an denen ich ebenfalls – wenn auch in viel geringerem Maße – als Autor beteiligt war. Mehr über ihn auf Wikipedia > Wilfried A. Hary.

Nachtrag 2015:
Anfang 2015 hat Wilfried in seinem Verlag Hary-Production eine Kurzgeschichte von mir als eBook veröffentlicht: Abattoir. Zu was so ein Leserbrief doch alles führen kann ...! Informationen zu Abattoir und Bestell-Links sind zu finden unter Neue Bücher > Abattoir...

Gilla

per E-Mail vom 17. Juli 2014 12:51 Uhr

Hallo K.U.,

Glückwunsch zur Homepage. Sehr gut gemacht und soo interessant. Da ist ja so viel zu lesen und das werde ich nach und nach tun. Übrigens, Deine Geschichte "Die Haut" ist Gänsehaut pur.

Allerliebste Grüße
Gilla

Anmerkung:
Wenn sich jemand fragen sollte, wo es meine Geschichte »Die Haut« zu lesen gibt: Die gibt es noch gar nicht zu lesen, offiziell erscheint sie nämlich erst 2015. Gilla hat sich ihre »Gänsehaut pur« bei der Lektüre eines Vorab-Ausdrucks geholt.

Volker Pade

per E-Mail vom 16. Juli 2014 19:38 Uhr

Lieber Karl Ulrich

Danke für Deine Karte. Deine Homepage ist schön geworden.
(Gut fand ich auch den Hinweis auf Katharina)

Bis bald
Volker Pade

Antwort:
Lieber Volker, es war mir ein Herzensbedürfnis, an einer Stelle dieser Website an unsere liebe Freundin Katharina zu erinnern – Kurzfilm­drehbücher: Michael 1 & 2. Wenn ich in den letzten Jahren eines gelernt habe, dann dies: Unsere Freunde mögen sterben, aber unsere gefühlsmäßige Beziehung zu ihnen bleibt weiter bestehen, und zwar nicht nur in Form von bloßen Erinnerungen, sondern als etwas sehr Lebendiges, weiter Wirkendes. So geht es mir jedenfalls bei Katharina, und so geht es mir bei Uli Einhaus und Klemens Max, derer ich an anderer Stelle dieser Website gedenke.

Ronald M. Hahn

per E-Mail vom 16. Juli 2014 13:38 Uhr

Möchte nur flink meine Hochachtung für die das Auge erfreuende Gestaltung dieser Homepage ausdrücken. Sowas wollte ich auch immer machen, bin aber leider zu doof dazu. (Beziehungsweise zu ungeduldig, mich in die Software-Bedienung einzuarbeiten).

Netten Grunz,
Ronald.

Anmerkung:
Mehr über Ronald M. Hahn auf Wikipedia > Ronald M. Hahn.

Harald Frost

per E-Mail vom 16. Juli 2014 08:13 Uhr

Lieber Karl-Ulrich,

sensationell: nach bald drei Jahrzehnten ist dies meine erste E-Mail an Dich! Tja, der technische Fortschritt lässt sich nicht ewig aufhalten...

Kurz und knapp als erste Reaktion: Ich finde Deine Seite extrem gelungen. Vor allem gefällt mir ihre klare Struktur, etwas, was man sonst oft schmerzlich vermisst, erstaunlicherweise auch bei sehr vielen Business-Seiten (ich habe ja beruflich häufig damit zu tun). Mit Deiner Erlaubnis nehme ich Deine Site in meine Auswahl von Vorbildern auf, die ich hin und wieder zu Demozwecken aus dem Hut ziehe.

Noch habe ich sicherlich nicht jedes Detail erfasst; ich werde der Site auf alle Fälle noch öfter einen Besuch abstatten. Kleine technische Anmerkung: Die PDFs in der Bibliografie sind zum Herunterladen nicht schlecht, aber zur reinen Anzeige wäre vermutlich eine HTML-Repräsentation von Vorteil.

Ich wünsche Deiner Seite den großen Erfolg, den sie verdient. Werde sie natürlich immer gerne weiterempfehlen.

Herzliche Grüße,
Dein Harald

Antwort:
Danke für das Kompliment, das ich gerne an meinen Webdesigner Jürgen Reckfort weitergebe. Falls diese Website nämlich wirklich eine so klare Struktur haben sollte, wie Du sagst, dann liegt das bestenfalls zu 20 % an mir, zu 80 % aber an Jürgens kongenialer Umsetzung. Was den technischen Fortschritt angeht: Inzwischen kann ich Mails nicht nur empfangen und lesen, sondern sogar selbst welche verschicken. »Geschichte wird gemacht, es geht voran ...«

Dagmar

per E-Mail vom 14. Juli 2014 23:30 Uhr

Hallo KU,

Habe gerade deine Karte* im Briefkasten gefunden und sofort ein wenig gestöbert, obwohl ich ins Bett gehöre um diese naechtliche Zeit.....

Und jetzt gehe ich mit einem Schmunzeln ins Bett, weil deine Kurzgeschichte mir noch ein Lächeln ins Gesicht gezaubert hat, mit dem ich jetzt wunderbar schlafen werde, vielen Dank!!!

Sehr sehr schön!!!

Liebe Grüße,
Dagmar

Antwort:
Freut mich, daß »Seitenwechsel« Dir »ein Lächeln ins Gesicht gezaubert hat«. Tja, ich schreibe halt doch nicht nur Geschichten, die »Gänsehaut pur« sind ...

*Eine notwendige Erläuterung am Rande: Die Karte, auf die sich Dagmar in ihrer Mail bezieht, war eine Bildpostkarte mit einem Foto von mir, vermittels derer ich Freunde und Bekannte über den Start meiner Website informiert habe.

Norbert Nowotsch

per E-Mail vom 14. Juli 2014 13:06 Uhr

lieber KU,

sehr schön gemacht! gratuliere! das sw-foto mit marx und engels hat auch den richtigen historischen touch.....

mit herzlichen grüßen
norbert

Antwort:
Dazu muß man vielleicht anmerken, daß das Original-Negativ dieses von Norbert geschossenen Fotos in der Langbiografie leider verschollen ist und als Ausgangspunkt für die Digitalisierung nur noch ein etwas unscharfer Kontaktabzug zur Verfügung stand. Aber du hast recht, Norbert, gerade dadurch sieht es wirklich schön historisch aus! – Langbiografie: Volontariat.

Anmerkung:
Mehr über Norbert Nowotsch auf Wikipedia > Norbert Nowotsch.