Paradise 112: Der Duft der Frauen
© TCE
Terranischer Club EdeN (Hrsg.):
Paradise 112
April 2021
116 Seiten
€ 5,50 zzgl. Versand
Aus dem Inhalt
- Alexandra Trinley interviewt Michael Marcus Thurner zu der von ihm konzipierten Perry-Rhodan-Miniserie WEGA
- Anläßlich des 60-jährigen Jubiläums der Perry-Rhodan-Serie in diesem Herbst präsentiert Andy Schmid ein von ihm initiiertes Projekt des Terranischen Clubs EdeN: einen für Herbst geplanten Band unter dem Motto "60 Jahre Perry Rhodan – meine schönsten Erlebnisse mit der Serie".
- Unter dem Titel "Das Chaos, und wie es aus der Welt kommt! Eine Hommage an die PERRYPEDIA" stellt Alexandra Trinley das Perry-Rhodan-Äquivalent der Wikipedia vor.
- Andy Schmid berichtet vom "Perry Rhodan Online Abend", einem virtuellen Con, an dem unter der Leitung von Moderator Roman Schleifer nicht weniger als 324 Gäste teilnahmen, darunter auch mehrere Autoren der Serie.
- Und noch einmal Perry Rhodan: Alexandra Trinley erinnert an den Perry-Rhodan-Unterzyklus "Sternengruft", der seinerzeit die Hefte 2875 bis 2899 umfaßte. Ergänzt werden ihre Ausführungen durch Statements von vier der daran beteiligten Autorinnen und Autoren, nämlich Uschi Zietsch (a.k.a. Susan Schwartz), Michelle Stern, Michael Marcus Thurner und Uwe Anton.
- Und noch ein letztes Mal Perry Rhodan: Der Storyteil dieser Ausgabe bietet diesmal den zweiten Teil der Erzählung "Die Akte Rhodan" von Angelika Rützel, in der Perry Rhodan als junger Anwärter für die Kadetten-Akademie der US Air Force dank der Hilfe eines Lakota-Schamanen auf eine nicht ungefährliche schamanische Reise geht und dabei nicht nur die Vision eines globalen Atomkriegs erlebt, sondern auch seinem außerirdischen Totemwesen begegnet. Außerdem in dieser Rubrik vertreten ist als Gast Christian E. Jäkel mit der an Philip K. Dick erinnernden Geschichte "Die Venus-Lüge", in der eine Venussonde eine zentrale Rolle spielt, die er 2016 für einen Wettbewerb der Astronomie-Zeitschrift STERNZEIT entworfen hat. Ich selbst habe die Geschichte "Der Duft der Frauen" beigesteuert, und beschlossen wird der Storyteil dann mit Uwe Lammers höchst vertrackter Zeitreise-Geschichte "Alle meine Leichen".
- Und noch einmal Uwe Lammers, dessen Begeisterung für Zeitreisen sich auch in seinen Rezensionen widerspiegelt. Diesmal bespricht er nämlich gleich zwei Zeitreiseromane – "Zeitknick" von George Alec Effinger und "Die Farben der Zeit, oder: Ganz zu schweigen von dem Hunde und wie wir des Bischofs Vogeltränke schließlich doch noch fanden" von Connie Willis – sowie ein Sachbuch über den sogenannten "Hinge-Faktor" bei historischen Schlachten, die auch einen ganz anderen Verlauf hätten nehmen können: "Wie Zufall und Dummheit Weltgeschichte schreiben" von Erik Durschmied.
- Gerd Maximovič setzt seine nun schon acht Teile umfassende Darstellung der philosophischen Gedankenwelt des Physikers Werner Heisenberg fort, empfiehlt die Wiederlektüre klassischer Autoren nicht nur der deutschen SF und philosophiert über den unendlichen Zahlenraum und den im Gegensatz dazu womöglich gar nicht so unendlichen physikalischen Raum.
- Csaba Forro stellt Betrachtungen über den monetären Wert oder Unwert von Büchersammlungen an und interviewt dazu Stefan Riedl, den Herausgeber des "Allgemeinen Roman Preiskatalogs"
- Joe Kutzner schließlich präsentiert zum Abschluß dieser Ausgabe Elon Musks gar nicht so unrealistisches Mars-Raketenprojekt STARSHIP.
- Dazu: Ein nachdenkliches Grußwort unseres Clubpräsidenten Kurt Kobler in Zeiten von Covid-19, ein umfangreicher Teil mit News und Terminen, dazu schöne Grafiken, Fotos und Cartoons, vieles davon in Farbe.
Links
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