Paradise 115: April 2022

Terranischer Club EdeN (Hrsg.):

Paradise 115

April 2022

124 Seiten
€ 5,00 zzgl. Versand

Mit leichter Verspätung ist soeben die 115. Ausgabe des TCE-Fanzines "Paradise" erschienen.

Aus dem Inhalt

Den Terranischen Club Eden (TCE) gibt es nun auch auf Twitter! Darüber berichtet Csaba Forro, der zugleich auch als Redakteur der vorliegenden Ausgabe firmiert.
"Forist Cardif" (Pseudonym) berichtet vom Besuch einer Lesung des Perry-Rhodan-Autors Marc A. Herren im Jahre 2008 in Bern.
Der von Inhalt und Umfang wahrhaft gewaltige TCE-Band "60 Jahre PERRY RHODAN hat jede Menge positive Rezensionen ausgelöst, die hier ausführlich dokumentiert werden.
Csaba Forro wirft einen gruseligen Blick auf PARADISE 117 voraus, das als schauerliche Halloween-Nummer erscheinen soll.
Joachim Kutzner berichtet über Isaac Asimovs Definition des Begriffs "Phantastik".
Gastautor Jens Fischelmanns schreibt über den "Mythos Perry Rhodan".
Andy Schmid berichtet über den Wiener Online-Stammtisch anläßlich des Erscheinens der 12-bändigen Perry-Rhodan-Miniserie "Atlantis".
Falk-Ingo Klee erinnert an den Autor Hanns Kneifel, dessen Miniserie "Der Allround-Service" nun im Verlag Peter Hopf wieder neu aufgelegt wird.
Andy Schmid interviewt Maria W. Peter, eine überaus erfolgreiche Verfasserin historischer Romane, die zugleich ein großer Science-Fiction-Fan ist. Freundlicherweise hat sie dem TCE zwei ihrer Bücher zur Verfügung gestellt, die unter den Mitgliedern des Clubs verlost werden, wofür man allerdings zunächst zwei Fragen richtig beantworten muß ...
Norbert Fiks schreibt über "Robert Corvus' steile These" zum Thema Trans- und Postgender.
Gerd Maximovič philosophiert über das Phänomen "Zeit".
Christian E. Jäkel liefert mit "5 x 4" eine wunderbare Geschichte über einen insektoiden Archäologen ab, der erst nach einer etwas übereilten Publikation seiner Forschungsergebnisse gewahr wird, wie sehr er mit seinen Theorien daneben gelegen hat.
Gastautor Frieder Schöller läßt Perry Rhodans Zellaktivator stottern, was einen Hilferuf an das Geisteswesen ES zur Folge hat. Aber ES spielt manchmal gerne Spielchen mit seinen Terranern ...
Andy Schmid stellt das neue Ehrenmitglied des TCE vor, nämlich Klaus Bollhöfener, der seit 1995 die Perry-Rhodan-Fanzentrale geleitet hat, bis er in diesem Jahr in den Ruhestand trat. Als kleines Extra gibt's dazu einen Auszug aus dem Buch "Lausbiber-Alarm" von Andreas Findig – den allerdings in fränkischem Dialekt!
Uwe Lammers liefert mit "Alles wandelt sich" eine beeindruckende SF-Story, die vom Überfall von mysteriösen "Techno-Parasiten" auf die Erde berichtet.
Gastrezensent Holger Marks bespricht das "Lesebuch Karl-Ulrich Burgdorf".
Der Philatelist und SF-Fan Herbert Gleißner berichtet als Gastautor über von ihm im Internet-Shop der Deutschen Post gestaltete Perry-Rhodan-Briefmarken.
Csaba Forro bittet alle Fans, ihm Erinnerungen an den 2015 verstorbenen Graphiker Klaus Bürgle zuzusenden, der unter anderem die Titelbilder für die Reihe der "Boje-Weltraumabenteuer" gestaltet hat. Von ihm stammt auch das Titelbild der vorliegenden PARADISE-Ausgabe, dessen Nutzung dem TCE von Klaus Bürgles Enkel gestattet wurde.
Andy Schmid schreibt unter dem Titel "Ein Kalenderblatt, das zum Buch mutierte" über die Entstehungsgeschichte des TCE-Bandes "60 Jahre PERRY RHODAN".
Und noch einmal "Lausbiber-Alarm": Dessen Illustrator Reinhard Habeck erinnert an den 2018 viel zu früh verstorbenen Andreas Findig, den Autor dieses Gucky-Kinderbuchs.
Dazu: Ein sehr nachdenkliches Editorial von Csaba Forro, ein nicht weniger nachdenkliches Grußwort unseres Vorsitzenden Kurt Kobler, News, Termine und ein Leserbrief, dazu wie immer schöne Grafiken, Fotos und Cartoons, vieles davon in Farbe.

Paradise 115: April 2022

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